ATEMÜBUNGEN, ATEMMEDITATIONEN & ATEMMUDRA
WIR KÖNNEN NICHT NACH DRAUSSEN - DANN GEHEN WIR EBEN NACH INNEN
HIER HABE ICH FÜR EUCH EINIGE ATEMÜBUNGEN, ATEMMEDITATIONEN UND EIN WUNDERVOLLES KRAFTGEBENDES ATEMMUDRA ZUSAMMENGESTELLT, IN DER HOFFNUNG, DASS ICH EUCH IN DER SCHWEREN ZEIT VIELLEICHT DAMIT EIN BISSCHEN HELFEN UND UNTERSTÜTZEN KANN.
Alle hier für Euch zusammengestellte Atemübungen und Atemmeditationen (außer das Atemmudra) können im Sitzen und im Liegen durchgeführt werden. Ihr braucht hierfür keine Yogamatte und auch sonst keine Yogahilfsmittel, wie Kissen, Bolster, Gurte oder Blöcke. Alles was Ihr eventuell benötigt findet Ihr mit großer Wahrscheinlichkeit bei Euch zu Hause.
Um die Wirkung der einzelnen Übungen optimal erreichen zu können, sollten alle Übungen unbedingt nur durch die Nase mit geschlossenem Mund durchgeführt werden. Ebenfalls empfiehlt es sich, während der Übungen die Augen geschlossen zu halten. Nach den Atemübungen, solltet Ihr Euch noch kurz Zeit nehmen, den Atem beruhigen und noch für einen Moment in Stille mit Eurem "natürlichem" Atem sitzen/liegen bleiben und nachspüren, um die Wirkung der Atemübungen auf den Körper und den Geist besser manifestieren zu können.
Selbstverständlich könnt Ihr alle hier aufgeführte Atemübungen, Atemmeditationen und Atemmudraübungen auch miteinander kombinieren.
Sitzen auf dem Boden:
Setzt Euch dazu, wenn möglich "yogisch" auf ein Kissen. Dafür braucht Ihr nicht zwingend ein Yoga/Meditationskissen. Hier reicht es auch vollkommen, wenn Ihr Euch auf ein oder zwei im Haushalt befindliche übereinander gestapelte Kissen, oder eine/mehrere Decken setzt. Die optimale Höhe liegt bei ca. 15 cm. Der Sitz geht selbstverständlich auch ohne Kissen, wenn man sehr gut aufgerichtet im "yogischen Sitz/eine Art Schneidersitz" sitzen kann. Allerdings ist es immer besser, gerade wenn man vor hat länger in so einem Sitz zu verweilen, dass sich das Becken über den Knien, also höher also die Beine befindet, da so das Aufrechthalten der Wirbelsäule und das nicht "in sich Zusammensacken" wesentlich einfacher und vor allem länger durchführbar ist. "Yogisch" bedeutet in erster Linie sehr aufgerichtet zu sitzen. Ob dabei Eure Beine seitlich neben dem Kissen nach hinten vorbeigehend (Fußrücken flach und nah am Kissen), oder ob Ihr die Beine vor dem Kissen hintereinander kreuzt/legt, bleibt Euch selbst überlassen. Hier gilt schlichtweg - Hauptsache bequem, etwas länger durchführbar und vor allem schmerzfrei! Solltet Ihr die Beine kreuzen, versucht sie nicht übereinander zu legen, da Ihr sonst relativ schnell eingeschlafene/kribbelnde Füße haben werdet. Ebenso wäre bei diesem Sitz ratsam, wenn Eure Knie nicht den Boden berühren, für eine Erdung zu sorgen, in dem Ihr irgendetwas unter Eure Knie legt. Bitte achtet darauf, dass die Höhe beider Knie/Oberschenkel gleich hoch ist, da Ihr sonst nicht nur schief sitzt, sondern auch Eurer Hüfte keinen Gefallen tut!
Sitzen auf einem Stuhl:
Achtet darauf, dass Ihr nicht zu bequem nach hinten gelehnt sitzt! Am besten sitzt Ihr nur mit Euren Gesäßhöckern vorne auf der Kante des Stuhls. Die Beine sollten hüftgelenksweit/schmal und die Knie in einer Linie mit den Fußgelenken sein. Die Höhe des Stuhls ist hier auch entscheidend. Sollte der Stuhl zu hoch sein, stellt bitte Eure Füße erhöht (z. B. auf Bücher), damit die Knie entlastet und die Füße gut geerdet sind. Ist der Stuhl zu niedrig, legt Euch ein Kissen oder eine Decke auf den Stuhl, damit Ihr höher sitzt. Am besten sind die Beine immer in einem 90° Winkel, so stellt Ihr sicher, dass Eure Hüfte und Eure Knie entlastet sind.
Im Liegen
Natürlich könnt Ihr alle Atemübungen auch im Bett durchführen, aber wenn es Euch gut geht, Ihr ohne Probleme auf dem Rücken und auf dem Boden liegen könnt, oder Ihr nicht gerade Atemübungen zwecks Einschlafschwierigkeiten machen möchtet und somit ohnehin schon im Bett seid, ist es immer besser, wenn Ihr gut geerdet und wenn machbar flach auf einem nicht zu weichen Untergrund/auf dem Boden liegt. Das geht auch sehr gut ohne Yogamatte auf einem nicht zu weichen Teppich, einer Decke, oder einem anderen nicht zu weichen einsinkenden Untergrund, auf dem Ihr relativ gerade/flach liegen könnt. Solltet Ihr etwas unter dem Kopf/Nacken benötigen, achtet darauf, dass der Kopf/Nacken nicht zu hoch liegt. Der Kopf sollte immer in der Linie der Wirbelsäule und gerade liegen, aber überstrecken sollt der Kopf/Nacken auch nicht! Gerne könnt Ihr auch eine zusammenrollte Decke oder ein längliches Kissen unter Eure Kniekehlen legen. Beide Beine sollten hierbei gleich hoch liegen. Die Hüfte und die Wirbelsäule sollte gerade sein, die Beine hüftgelenksweit und die Arme locker und entspannt neben dem Körper, es sei denn die Atemübungen sollen/können durch die Hände/Arme unterstützt werden. Aber auch hier gilt ganz klar, wie schon beim Sitz, Hauptsache Ihr liegt nicht nur gut geerdet sondern so vor allem bequem, dass Ihr auch evtl. längere Atemübungen durchführen könntet ohne Euch zu quälen! Gerne könnt Ihr Euch auch zudecken und/oder ein Augenkissen eine Augenmaske auf die Augen legen! Einfach alles, was Euch gut tut und unterstützt!
Egal ob Ihr liegt oder wie Ihr sitzt, wichtig ist, dass Ihr loslassen und entspannen könnt und Euch die Atemübungen oder die Haltungen nicht stressen, sondern gut tun.
Wie lange Ihr die jeweiligen Atemübungen durchführt, überlasse ich Euch. In erster Linie gilt, sie so lange durchzuführen, wie Sie Euch gut tun. Natürlich könnt Ihr Euch auch einen Timer stellen und verschiedene Atemübungen kombinieren.
VOLLATMUNG
BERUHIGEND - PULSBERUHIGEND - SCHNELLE UND EINFACHE SOFORTHILFE
"Atme mal tief durch"! Diesen Spruch kennen wir nicht nur sicher alle, sondern er ist auch ziemlich klug! Im Yoga wird die Vollatmung liebevoll "Quelle des Lebens" genannt. Nicht umsonst, sage ich Euch so oft, dass der Atem unser Nahrung ist! Eine gute tiefe, langsame, intensive sehr ruhige volle Ein- und Ausatmung ist nährend, erdend, energie- und kraftliefernd. Sie beruhigt sehr schnell und sofort und verlangsamt den Puls. Jede Atemphase geht fließend in die nächste über. Die Einatmung bildet den aktiven Teil eines jeden Atemzugs und die Ausatmung den passive Teil, das "Loslassen" und entspannen der Atemmuskulatur. Wichtig ist, dass Ihr versucht unangestrengt und weich einzuatmen und sehr lange und langsam auszuatmen, so dass die Lunge komplett geleert ist!
VOLLATMUNG II
BEI PANIKATTACKEN - ALBTRÄUMEN - SCHLAFLOSIGKEIT - WACHPHASEN
VOLLATMUNG MIT ATEMPAUSEN
SEHR BERUHIGEND - SEHR ERDEND - KRAFTGEBEND
Bei dieser Atmung stehen zudem die Sinne still und somit verstummt auch das "Denken"! Unser Atem ist die Brücke zwischen dem Körper, den Sinnen und dem Denken. Das Anhalten/Pausieren des Atems sollte jedoch nicht als ein Festhalten des Gehirns, der Nerven und des Körpers (krampfhaftes Festhalten) verstanden werden, welches den Atem zurückhält! Das würde eher zu einer Anspannung führen, welche wiederum dann zu Überspannung führt und kontraproduktiv ist, da es Euch eher Kraft und Energie nimmt statt gibt. Die Atempausen sollten entspannt ausgeübt werden, damit das Nervensystem neu belebt!
ICH MÖCHTE EUCH BITTEN ALLE ATEMÜBUNGEN MIT ATEMPAUSEN NUR DURCHZUFÜHREN, WENN IHR IN DEM "VOLLEN EIN- UND AUSATMEN UND/ODER UJJAYI" GUT GEÜBT UND SICHER SEID! FÜR "NICHTGEÜBTE ATMER" IST EINE ATEMÜBUNG MIT ATEMPAUSEN LEIDER KONTRAPRODUKTIV, DA DIESE EHER DIE LUNGE BELASTET, DIE NERVEN VERHÄRTET UND ZU ANSPANNUNG STATT ENTSPANNUNG FÜHRT.
BITTE PRAKTIZIERT DIESE ATEMÜBUNG AUF KEINEN FALL BEI ZU HOHEM BLUTDRUCK, ZU NIEDRIGEN BLUTDRUCK UND BEI HERZVORERKRANKUNGEN!!!
VOLLATMUNG MIT ATEMPAUSEN
BEI BLUTHOCHDRUCK
Diese Atmung ist ideal für Menschen mit zu hohem Blutdruck, da es die Nerven entspannt. Sie hilft bei übermäßiger Anspannung und führt zu einem Gefühl von Ruhe. Bei niedrigem Blutdruck und Depressionen sollte diese Übung nicht durchgeführt werden.
VOLLATMUNG MIT ATEMPAUSEN
BEI NIEDRIGEM BLUTDRUCK
Diese Atmung ist ideal für Menschen mit niedrigem Blutdruck. Sie hilft bei Antriebslosigkeit und belebt das Nervensystem, da sie Energie erzeugt, hilft bei Verzweiflung und gibt Hoffnung. Bei zu hohem Blutdruck und Herzbeschwerden sollte diese Übung nicht gemacht werden!
UJJAYI ATMUNG
VERTIEFT DEN ATEM - BERUHIGT DEN MIND/GEIST - STÄRKT DAS NERVENSYSTEM
Die meisten von Euch haben mit mir schon sehr häufig Ujjayi geatmet. Während Ihr Ujjayi atmet, verengt Ihr aktiv die Stimmritze im Kehlkopfbereich. Das Zusammenziehen der Stimmritze erzeugt beim Ein- und Ausatmen einen leichten Atemwiderstand, der sich wie Wind, ein Zischen, ein Meeresrauschen, oder ein Schnarchen anhört. Da es den wichtigsten Nerv des parasympathischen Nervensystems stimuliert – den Vagusnerv – trägt Ujjayi dazu bei, Stresshormone wie Kortisol und Noradrenalin abzubauen. Langfristig lindert es Ängste und Stresssymptome. Wenn Ihr während der Ujjayi Atmung zudem aktiv Atempausen einsetzt, ist seine Wirkung auf den Körper und die Psyche sofort spürbar.
UJJAYI ATMUNG MIT ATEMPAUSEN
BEI "NORMALEM" BLUTDRUCK
DIESE ÜBUNG BITTE NICHT DURCHFÜHREN, BEI ZU HOHEM BLUTDRUCK, ZU NIEDRIGEN BLUTDRUCK UND BEI HERZVORERKRANKUNGEN!!!
UJJAYI ATMUNG MIT ATEMPAUSEN
BEI BLUTHOCHDRUCK
Diese Atmung ist ideal für Menschen mit zu hohem Blutdruck, da es die Nerven entspannt. Sie hilft bei übermäßiger Anspannung und führt zu einem Gefühl von Ruhe. Bei niedrigem Blutdruck und Depressionen sollte diese Übung nicht durchgeführt werden.
UJJAYI ATMUNG MIT ATEMPAUSEN
BEI NIEDRIGEM BLUTDRUCK
Diese Atmung ist ideal für Menschen mit niedrigem Blutdruck. Sie hilft bei Antriebslosigkeit und belebt das Nervensystem, da sie Energie erzeugt, hilft bei Verzweiflung und gibt Hoffnung. Bei zu hohem Blutdruck und Herzbeschwerden sollte diese Übung nicht gemacht werden!
ATEMMEDITATION MIT MANTRA
BERUHIGT DEN GEIST - BAUT STRESS AB - KRAFTVOLLE MITTE UND STABILITÄT
Meditation hat schon nach wenigen Übungseinheiten einen spürbaren Effekt auf die Psyche. Die Stressanfälligkeit wird spürbar geringer und man bekommt ein Gefühl von innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. Meditation bietet Euch einen "privaten" Rückzugspunkt - ein "Zuhause". Dies hat wiederrum positive Auswirkungen auf die körperliche Aspekte wie z. B. auf den Blutdruck und das Immunsystem.
Atemmeditationen werden am besten im Sitzen, so wie oben beschrieben, durchgeführt. Sie können aber natürlich auch im Liegen praktiziert werden. Da eine Atemmeditation/Meditation im Liegen leicht dazu führen kann, dass man eindöst/einschläft, kann man, wenn man mit Einschlafstörungen und Wachphasen zu kämpfen hat, diese natürlich auch im Bett durchführen.
Ein Klassiker und dazu noch ein sehr schönes Atemmeditation-Mantra, ist immer "ICH BIN" oder auf Sanskrit "SO HAM". Selbstverständlich könnt Ihr Euch auch eigene Mantren überlegen, die Euch Hoffnung, Mut, Zuversicht, Kraft, Stabilität ... einfach das, was Ihr gerade braucht, geben. Wichtig ist nur, dass sie kurz sind und gut im Wechsel zur Ein- und Ausatmung im Geiste, oder vielleicht sogar mit Ton, gesagt werden können. Beispiele hierfür, die ich ganz schön finde wären z. B. die Erweiterung von "ich bin". "Ich bin stark/sehr stark". "Wir sind stark - wir schaffen das".
BEISPIELE WIE IHR MANTREN ANWENDEN KÖNNT
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ATEMMEDITATION MIT SUMMEN I
LÖST ÄNGSTE UND ÄRGER - BERUHIGT - MACHT SCHLÄFRIG
Diese Atemübung ist eine sehr schnelle und einfache Methode zur Beruhigung des Geistes. Sie hat zudem eine entspannende Wirkung auf das Gehirn und hilft sehr schnell Stress, Anspannung, Wut, Aufregung, Frustration und Angst aufzulösen. Bei dieser Atmung summt man mit jeder Ausatmung. Es klingt wie das Summen von einer Hummel, also eher tief und wird nicht zwischen den Zähnen im Mund, sondern im Brustkorb und Kehlkopf durchgeführt. Durch das gleichmäßige tiefe Summen werdet Ihr relativ schnell ruhig/wird der unruhige Geist schnell besänftigt. Außerdem hilft diese Atemübung bei Schlaflosigkeit und kann von daher sehr gut vor dem Zubettgehen oder auch direkt im Bett durchgeführt werden.
ATEMMEDITATION MIT SUMMEN II
LÖST ÄNGSTE UND ÄRGER - BERUHIGT - MACHT SCHLÄFRIG
Diese Atemübung ist etwas intensiver und fokussierter, da hier keinerlei Geräusche von außen und die Summtöne intensiver/lauter wahrgenommen werden.
ATEMMEDITATION MIT DEM MANTRA "OM"
BERUHIGEND - ERDEND - STABILISIEREND
Wenn Ihr "OM" in der richtigen Weise tönt, verlängert es nicht nur Eure Ausatmung, weitet Eure Lunge und lässt Euch eine Vibration in der Wirbelsäule und dem ganzen Körper spüren, sondern der Klang setzt das gesamte Fasziennetz Eures Körpers in Schwingung. Der Ton und die Vibration, die bei richtiger Ausführung entsteht hat zudem eine positive Wirkung auf das Gehirn, ist sehr erdend, energie- und kraftliefernd und hilft den Geist zu beruhigen.
Diese Übung würde ich grundsätzlich im Sitzen durchführen. Man kann sie aber natürlich auch im Liegen durchführen, jedoch ist die Kraft der Ausatmung/das Tönen im Sitzen wesentlich einfacher, intensiver und spürbarer.
ATEMMEDITATION MIT GANESHA-MUDRA
GIBT KRAFT - STÄRKT DIE HERZMUSKULATUR - ÖFFNET DIE BRONCHIEN - LÖST SPANNUNGEN
Ganesha, der Elefantengott, gilt allgemein im Hinduismus, als der Bezwinger von Hindernissen.
Der Begriff Mudra bedeutet im Sanskrit Siegel. Mudras sind kraftvolle Handgesten, denen gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben werden. Sie sollen
Diese Übung geht nur im Sitzen!
ICH WÜNSCHE EUCH VON HERZEN GANZ VIEL FREUDE UND EIN GUTES GELINGEN BEI DER DURCHFÜHRUNG DER ÜBUNGEN UND HOFFE SEHR, DASS SIE EUCH GEFALLEN, GUT TUN UND VIELLEICHT UND HOFFENTLICH HELFEN!
BITTE PASST GUT AUF EUCH AUF UND BLEIBT GESUND!
VON HERZEN GESANDTE GRÜßE UND EINE IMAGINÄRE GANZ LIEBE KRAFT- UND ENERGIEGEBENDE UMARMUNG.
EURE YOGALEHRERIN
SONJA
Die hier aufgeführten Atemübungen, Atemmeditationen und Mudras habe ich mit bestem Wissen und Gewissen für Euch zusammengestellt/erarbeitet und Euch zur Verfügung gestellt und setzte voraus, dass Ihr Eure gesundheitliche, psychische und physische Situation kennt und wisst, dass Ihr für die Durchführung und Dauer aller Übungen selbst verantwortlich seid und jede Art von Haftung seitens SONJABECHERYOGA ausgeschlossen ist.
Ich bitte um Euer Verständnis, dass alle hier aufgeführten Übungen nur für Euren Eigenbedarf gedacht sind und möchte Euch bitten, den Code und die Übungen nicht weiterzugeben. Lieben Dank!